Direkte Ophthalmoskope

Bei der direkten Ophthalmoskopie wird der Augenhintergrund mithilfe eines Ophthalmoskops aus geringem Abstand untersucht. Dabei können die zentralen Anteile wie Sehnervenkopf, Gefäßursprünge und der gelbe Fleck (Macula lutea) betrachtet werden. Anhand der stärkeren Vergrößerung im Vergleich zur indirekten Ophthalmoskopie ist dieses Verfahren detailreicher, jedoch lässt sich damit nur ein kleiner Ausschnitt des Augenhintergrundes zweidimensional betrachten.

Besonders gut gelingen diese Untersuchungen mit den Instrumenten unserer HEINE BETA 200er Serie mit asphärischer Optik, vorzugsweise mit LEDHQ, aber auch dem HEINE K180 oder den beiden mini 3000 Ophthalmoskopen (mit LEDHQ oder XHL Beleuchtung).

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Direkte Ophthalmoskope werden häufig bei der Früherkennung von Sehstörungen bei Kindern (Brückner Test) verwendet.

HEINE BETA 200 LED Ophthalmoskop, BETA4 USB Ladegriff
HEINE BETA 200 LED Ophthalmoskop
Ophthalmoskop mit überragender Langlebigkeit
HEINE BETA 200S LED Ophthalmoskop
Ophthalmoskop mit überragender Langlebigkeit, optimal für kleine Pupillen
HEINE K180 LED Ophthalmoskop in Standard-Ausführung mit Blendenrad 1, Stofftasche, BETA4 USB Ladegriff mit USB Kabel und Steckernetzteil
HEINE K180 LED Ophthalmoskop
Standard Instrument für Preisbewusste
HEINE mini 3000 Batteriegriff (inkl. Batterien)
HEINE mini 3000 LED Ophthalmoskop
Maximale Qualität bei minimalen Dimensionen